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Ausstiegsbereiche von Duschen

12. Juni 2023

Nach dem Duschen ist vor der Pütze? Nicht mit PALME und der richtigen Planung.

Wir zeigen euch vier Beispiele wie man es richtig macht und den Weg zum Handtuch so kurz wie möglich gestaltet, um Wasserpfützen nach dem Duschen weitgehend zu vermeiden.

Die offene Dusche zum Badewannenbereich

Das abtropfende Wasser bleibt im Bereich Dusche / Wanne, der Handtuchtrockner ist in Griffweite und die Haken für Bademäntel ebenfalls. Wichtig: wenn der Handtuchtrockner am Kopfende der Wanne montiert wird, sollte die Wanne mind. 10 cm von der Wand abgerückt werden.

Die Wand hinter der Duschtüre

Wenn die Duschtüre nach außen zur Wand hin öffnet, sollte man den Handtuchtrockner oder Badetuchhalter etwas von der Dusche abrücken, damit man nicht um die ganze Türe herumgehen muss. Der Mantelhaken kann in den so entstehenden Zwischenraum gesetzt werden.

Die Lage des Ein-/ bzw. Ausstiegs der Duschtür

Die Dusche wird meist von der in den Raum hineinstehenden Ecke aus begehbar gemacht. Eigentlich wäre aber der Ein/Ausstieg in der Nähe der Wand besser. Denn dort hat man dann gleich das Handtuch und den Bademantel in Griffweite.

Der kürzeste Weg

Wenn der Duscheinstieg von allen Wänden weit entfernt ist, gilt die Regel: die kürzeste Distanz sollte zum nächsten Handtuch sein. Das wird nach dem Duschen als erstes verwendet. Idealerweise sollte der Badheizkörper in der Nähe eines Fensters oder an einer Außenwand sein, dann hat er die beste Heizeffizienz.

Das schönste und beste Produkt verliert an Wirkkraft, wenn es nicht gebührend inszeniert wird. Unter Luxus im Bad versteht man heute, dass man sich Zeit für sich und Rituale nehmen kann. Dazu gehört nicht nur die perfekte Dusche, sondern das Badezimmer in seiner Gesamtheit. Meine Leidenschaft ist es, für edle Produkte, wie PALME Duschoasen es sind, eine ästhetische Umgebung zu schaffen und sie auch in schwierigen Raumsituation bestmöglich zu inszenieren.“

Alexander Leopold studierte an der TU Wien, eines seiner Spezialgebiete ist das Designen von Luxusbädern. Er entwarf über 50 Produktdesigns für die Sanitär- und Wellnessindustrie und zählt heute zu den angesagtesten Designern in Österreich.

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